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Spannende Erzählkunst

Der "Wagen" thematisiert die Schattenseiten der Menschheit. Die erste titelgebende Erzählung fasst Berdt Seites eigene traumatische Fluchterfahrungen in literarische Erzählkunst, bis die Grenzen von Vergangenheit und Zukunft schmelzen. Die andere widmet sich der biblischen Geschichte der Sintflut und interpretiert die Arche-Noah in einer ganz neuen Variante.

Die Wunder von Köpenick

Die Sage weiß von sieben Köpenicker Weltwundern.

  1. Wunder : Ein bekannter Lehrer hieß Maximillian Dummer. Er unterrichtete ab 1882 in Köpenick und war im Vorstand des Bezirksvereins der Köllnischen Vorstadt.
  2. Wunder: Stadtarzt Dr. Todt - Adolf Todt arbeitete ab 1874 im Köpenicker Krankenhaus.
  3. Wunder: Die Gründung des Jungmännervereins durch ein Fräulein. Allerdings ist nur verbürgt, dass Adelheid von Flemming dem Verein Spenden zukommen ließ.
  4. Wunder: Ein Bürgermeister namens Gustav Borgmann, der von 1871-1904 in Köpenick
    amtierte. Er ließ das neue Rathaus bauen und machte trotzdem keine Schulden.
  5. Wunder: Das Krankenhaus befand sich am Friedhof, erbaut 1870 neben dem Friedhof Rudower Strasse.  

 

6. Wunder: Das Gefängnis wurde 1878/79 an der Strasse Freiheit gebaut.
7.  Wunder: Der Ratskeller befand sich um 1900 im ersten Stockwerk des alten Amtshauses am Schlossplatz.
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Fotos: Hannelore Eckert

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