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Von Evchensruh nach Adams Hoffnung

Die sechs Erzählungen sind das Kaleidoskop eines Lebens: von der erinnerten Kindheit, die immer märchenhafte Züge trägt, über die verspielten Dinge der Jugend bis hin zu den harten Auseinandersetzungen im Erwachsenen-Dasein. Das Verschwinden von Glauben und Vertrauen, das Verzweifeln an der Welt, diese metaphorische Obdachlosigkeit (Safranski), sind Teil davon.

Der Grunewaldturm

Der Grunewaldturm

Hannelore Eckert

Der Königliche Baurat Franz Schwechten, der auch die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche erbaute, entwarf den „Kaiser-Wilhelm-Turm" im Stil märkischer Backsteingotik. Die Einweihung erfolgte am 9. Juni 1899. Damit wollte der Landkreis Teltow den deutschen Kaiser Wilhelm I. anlässlich seines 100. Geburtstages ehren. Das heute „Grunewaldturm" genannte Denkmal (Umbenennung 1948) ist 55 Meter hoch und bietet von seiner Aussichtsplattform einen grandiosen Rundblick über den Grunewald und die Havel, bei guter Sicht sogar bis Potsdam. Für die Berliner und ihre Besucher ist der Turm ein beliebtes Ausflugsziel. Nach langjähriger Restaurierung ist der Grunewaldturm seit April 2011wieder geöffnet. Im Restaurant und im Biergarten am Fuße des Turms kann man sich vom Aufstieg (ca. 200 Stufen) erholen und den Blick auf die Havel genießen.

Grunewaldturm

Havelblick

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Fotos: Hannelore Eckert

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Havelchaussee 61
14193 Berlin

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