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Frank Meyer

Es war mir ehrlich gesagt völlig egal

 „Ich ging zur Beerdigung. Denn immerhin war ich es ja, der ihn erschlagen hatte.“

Sie schlagen sich so durch — die Jungs in Frank Meyers Geschichten. Dabei lassen sie sich von weiblichen Hosenanzügen beirren, stellen ihre grenzenlose Coolness beim Moped-Trinken unter Beweis und sorgen dafür, dass der Großvater fast die Sportschau verpasst.

Berliner Fruchtpudding

Berliner Fruchtpudding

Auf dem Feuer verrührt man 125 gr Butter und ebenso viel Weizenmehl zu Schaum ohne es bräunen zu lassen, gießt unter beständigem Rühren noch ¼ l Milch an, rührt auf dem Feuer die Masse weiter, bis sich der Teig von der Kasserolle löst, und läßt ihn dann auskühlen. Verschiedene eingemachte Früchte läßt man unterdessen gut abtropfen, vermengt darauf 8 Eidotter und 70 gr Zucker mit der ausgekühlten Masse, zieht den Schnee von 7 Eiweiß darunter und gibt zuletzt die abgetropften Früchte dazwischen. In der ausgebutterten Form kocht man den Pudding 1 ½ Stunde und garniert ihn, wenn er gestürzt ist, mit verschiedenen Früchten und gibt eine beliebige Fruchtsauce nebenbei.


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aus: Davidis Kochbuch
gefunden von Hannelore Eckert

 

Foto: E. Otto

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