Berlin-Lese

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Leicht und spielerisch, aber auch selbstkritisch und Hilfe suchend sind die Verse dieses Lyrikbändchens. Ina Herrmann-Stietz teilt Stimmungen und Ereignisse, Zweifel und Sinnsuche und lässt den Lesenden sich selbst wiederfinden. So kehrt er zurück ins Land seiner Seele, seiner innersten Träume, kann dort Kraft schöpfen und mit erwachten Hoffnungen wieder ins Leben starten.

Von Zuwanderern zu Einheimischen – Hugenotten, Juden, Böhmen, Polen in Berlin

Von Zuwanderern zu Einheimischen – Hugenotten, Juden, Böhmen, Polen in Berlin

Hannelore Eckert

Ich möchte Ihnen ein Buch vorstellen, das bereits 1990 erschienen ist, aber auch heute noch hochaktuell. Der Titel lautet „Von Zuwanderern zu Einheimischen - Hugenotten, Juden, Böhmen, Polen in Berlin". Erschienen 1990 in der Nicolaischen Verlagsbuchhandlung. Die Publikation ist ein Projekt der damaligen Ausländer-beauftragten des Senats, Barbara John, und der Historischen Kommission zu Berlin.


Die Beiträge der Autoren Eckart Birnstiel, Eva-Maria Graffigna, Gottfried Hartmann, Andreas Reinke und Brigitte Scheiger befassen sich damit, wie sich Berlin im Laufe der Jahrhunderte durch die Zuwanderer veränderte, welche Bereicherung die Stadt durch die „Fremden" erfuhr und wie es mit der Toleranz der Einheimischen gegenüber den Glaubensflüchtlingen bestellt war.


Entdeckt habe ich den Band bei einem Besuch im Hugenotten-Museum im Französischen Dom am Gendarmenmarkt. Dieses kleine Museum befasst sich mit dem französischen Protestantismus und den Hugenotten in Berlin und Brandenburg.

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Foto: Hannelore Eckert 

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