Berlin-Lese

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Christoph Werner
Um ewig einst zu leben

Roman

Um 1815 zwei Männer, beide Maler - der eine in London, der andere in Dresden; der eine weltoffen, der andere düster melancholisch. Es sind J. M. William Turner und Caspar David Friedrich. Der Roman spielt mit der Verbindung beider.

Auch als E-Book erhältlich 

Tati in Berlin

Tati in Berlin

Jean Gies

Kleene Töle, jroße Schnauze

 

 

Hier folgen einige Hunde-Cartoons, angeregt zu Lebzeiten von Dramadackel Tati. Er schläft gern lang, verschmäht theatralisch die Erzeugnisse der Tierfutterindustrie, pflegt eine innige Beziehung zu Wurstwaren jedweder Art, verschenkt ungeniert nur einmal janz dezent hinten links anjebissene Jeburtstachstorten, diagnostiziert sich selbst einen chronischen Leberwurstmangel, manipuliert schamlos, charmant und schlecht verhohlen seine Leute und macht sich einen eigenen Reim auf die Menschenwelt und ihre Requisiten.

Echte Berliner kriegen beim hier verwendeten Pseudo-Dialekt die Krise, an authentischer Wiedergabe war mir aber gar nicht gelegen - Tati Toutou spricht eine Mischung aus vernuscheltem SaarLorLux-Italo-Berlinisch, Häschensprache und verballhornten Fremdwörtern.
Aus dem Krikelkrakel entwickelte sich eine Serie von Postkartenmotiven, von mir höchstselbst autodidaktisch-dilettantisch computergrafisch aufbereitet.

Einige weitere Motivideen liegen noch unvollendet auf Eis, da der Inspirator leider letztes Jahr verstorben ist und mein Elan, an dieser Serie weiterzuarbeiten, erst mal dahin war...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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