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Das Kräuterweib vom Hexenberg, Band 3

Bedeutung und Anwendung von Heil- und Gewürzpflanzen

Viola Odorata

Dieser kleine Begleiter für Küche und Kräutergarten bietet Ihnen allerlei wissenwertes über manch unbeachtetes Pflänzchen am Wegesrand, dazu einige Anwendungsbeispiele und Rezeptetipps.

Australische Botschaft

Australische Botschaft

Dietrich Lincke

Da Australien eine junge Nation ist, sind auch die diplomatischen Beziehungen mit Deutschland nicht alt: sie bestehen erst seit 1952. Trotzdem gibt es wenige ausländische Botschaften in Berlin, die sich mit soviel Geschick und Selbstverständlichkeit in das Stadtbild und die Bautraditionen einpassen. Mit seiner Hinterfront reicht das Gebäude an die Spree (Märkisches Ufer), und zwar an den linken Arm des Flusses, der das geographische Zentrum der Hauptstadt, die schmale Spree-Insel, umschließt. Der Teil gegenüber der Botschaft heißt Fischerinsel. Dort befanden sich in der Tat noch malerische Fischerhütten, die jedoch vom „Arbeiter- und Bauernstaat" abgeräumt wurden, um Platz für monotone Platten-Hochhäuser zu schaffen.

Am Märkischen Ufer (Spree)
Am Märkischen Ufer (Spree)

Umso wichtiger ist es, daß das Gegenüber, das Märkische Ufer, eine Oase alter Bausubstanz bildet. Dazu trägt die australische Botschaft bei, die auch für ihre Nachbarschaft Maßstäbe gesetzt hat.

Das Botschaftsgebäude erstreckt sich über zwei Grundstücke, ein Wohnhaus (1886) und ein sehr gediegenes Geschäftshaus (1912/13). Das Wohnhaus bietet Platz für vier großzügige Appartements von Botschaftsangehörigen. Im ehemaligen Geschäftshaus befinden sich die Amtsräume. An der Vorderseite des Areals (Wallstraße 76-79) wurde die Fassade schon 1913 durchgehend gestaltet, und zwar mit einer heute einmaligen Majolica-Verkleidung. Australien hat sie aufwendig restaurieren lassen - bis auf das Sockelgeschoß, das nicht mehr zu retten war und nun mit einer Glasfront versehen wurde, die sich geschickt und wirkungsvoll einpaßt.

Vorderfront
Vorderfront

Der Gebäudekomplex war ursprünglich ein repräsentatives Geschäfts- und Gewerbehaus der deutschen Textilindustrie. In den 30er Jahren zog dann der Reichsverband des Tischlerhandwerks ein, was der Innenausstattung durch kostbare Holzarbeiten zugute kam. Das zeigt sich heute noch im denkmalsgeschützten Besprechungszimmer der Botschaft. Auch das Haupttreppenhaus ist ein traditionelles Schmuckstück. Der Besucher betritt aber zunächst einen eleganten modernen Eingangsbereich, in dem auch kostbare australische Hölzer verwendet wurden; die Sicherheit kommt hier diskret, aber wirksam zu ihrem Recht. Eine gute Lösung wurde auch für den Innenhof gefunden, der die alten Fassaden beibehält, aber durch ein Glasdach zu einem großen Atrium wurde (die gleiche Lösung wie beim Zeughaus Unter den Linden); hier finden Empfänge und andere Veranstaltungen statt.

Rückseite der Botschaft
Rückseite der Botschaft

Neben der Rückseite der Botschaft - an der Spree - befindet sich übrigens ein seltener Berliner Barockbau, das „Ermeler-Haus", das von seinem ursprünglichen Standort einige hundert Meter weit verpflanzt wurde; es gehört zum „Arthotel", das von seiner Vorderfront aus gar nicht vermuten läßt, was sich für ein Schatz dahinter verbirgt. Auch sonst atmet das Märkische Ufer an der Spreeseite etwas von der alten Berliner Atmosphäre, die der Dichter Wilhelm Raabe (1831-1910) anschaulich und humorvoll in der „Chronik der Sperlingsgasse" 1856 - nur wenige Schritte entfernt - eingefangen hat.

In diesem Viertel hat sich die australische Botschaft, die seit 1952 in Bonn und dann in Berlin mehrfach ihr Domizil wechselte, nun einen eindrucksvollen Sitz geschaffen. Bereits 1996 erwarb sie mit sicherem Gespür die beiden Gebäude, die 1999-2003 ihre endgültige Gestalt erhielten.

Das gute Gespür gilt auch für die Beziehungen zum Gastland, die in der Tat exzellent und problemlos sind. Das ist gerade dann erfreulich, wenn es historisch und geographisch keine enge Verflechtung der Interessen gegeben hat.

Von der Fläche her ist Australien mit seinen 7,7 Millionen km ² eines der sechs größten Länder der Welt, wenn auch ein Drittel davon Wüste ist und weitere 40% Trockenzone, was aber für die ca. 22 Millionen Einwohner noch immer einen riesigen Siedlungsraum läßt. Insgesamt hat Australien nur etwa 3 Einwohner pro km² (Deutschand: 226). Diese Zahlen zeigen bereits das Potential des Kontinents, und er verfügt über gewaltige Rohstoffreserven wie Kohle, Eisenerz, Bauxit, wertvolle Metalle, seltene Erden u.s.w., die auch den Löwenanteil seiner Exporte stellen.

Es liegt nahe, daß man, um Australien zu verstehen, nicht so sehr die historische Perspektive heranzieht, sondern die geographischen und geologischen Voraussetzungen und die Chancen, die ihm die Natur gegeben hat. Eine Frage hat immer wieder Forscher und Gelehrte beschäftigt: Gab es in früheren erdgeschichtlichen Epochen eine Landverbindung zwischen Australien und Asien und, wenn ja, wann und wie wurde sie unterbrochen? Auf jeden Fall hat der Kontinent, gemessen an der Geschichte der Menschheit, ein langes Eigenleben geführt. Davon kündet seine eigenständige Tier- und Pflanzenwelt: Beuteltiere wie Känguruhs, die beliebten Koalas (wegen der äußerlichen Ähnlichkeit fälschlich Koalabären genannt). Eingeführte oder eingechleppte Tiergattungen wie Kaninchen, Dingos (verwilderte Hunde) verbreiteten sich in Windeseile und wurden zur Plage. Die Ureinwohner Australiens sind vor ca. 50.000 Jahren über eine damals angeblich bestehende Landbrücke aus Neu-Guinea eingewandert. Aber der Kontinent blieb für die übrige Menschheit abgelegen. Möglicherweise haben ihn arabische, später portugiesische und spanische Seefahrer erreicht. Im 17. Jahrhundert betraten ihn vereinzelt holländische oder britische Entdecker, setzten sich aber nie fest. Das Land erschien ihnen unwirtlich. 1770 landete der berühmte Kapitän James Cook in der Nähe der heutigen Metropole Sydney. Er interessierte sich ernsthaft für das Gebiet und gab ihm den Namen „New South Wales". 1786 beschloß die britische Regierung, dort eine Sträflingskolonie einzurichten, und 1788 schickte sie elf Schiffe mit Gefangenen.

Diese ersten unfreiwilligen Siedler enlitten große Entbehrungen. Teilweise waren sie - nach unseren modernen Begriffen - für Bagatellvergehen wie Mundraub verurteilt worden. Von den heutigen Australiern werden jene Anfänge ohne falsche Scham und mit Humor betrachtet. Schon früh begann man mit der Schafzucht, die im Laufe der Zeit zu einem wichtigen Erwerbszweig wurde. Im 19. Jahrhundert faßten Landwirtschaft und Bergbau, schließlich auch industrielle Produktion Fuß. Aber der große Durchbruch kam mit dem Goldrausch, der 1851 zunächst New South Wales (der Raum um Sydney), bald auch Victoria (die Gegend um Melbourne) erfaßte.

Das gab der politischen Emanzipation von Großbritannien Anfangsimpulse. Der Name Australien hatte sich übrigens erst eingebürgert, nachdem Kapitän Flinders 1802/03 den Kontinent umschifft und diese Benennung vorgeschlagen hatte. Aber die einzelnen Landesteile (die heutigen Staaten) blieben separate britische Kolonien, und darauf legten sie auch Wert; so führten New South Wales und Victoria beim Eisenbahnbau unterschiedliche Spurweiten ein. Trotzdem führte der Sachzwang in den bevölkerungsarmen Territorien 1901 zur Bildung des „Commonwealth of Australia". Volle Eigenständigkeit erlangte es erst 1907, als es den „Dominion-Status" im Britischen Empire erhielt. Im südafrikanischen Burenkrieg (1899-1902) und am I.Weltkrieg hat es sich mit beträchtlichen Truppenkontingenten - und mit hohen Verlusten - beteiligt. Besonders hoch war der Blutzoll im Kampf um Gallipoli an den Dardanellen (1915). Winston Chuchill hatte in seiner ersten politischen Karriere als Marineminister die Eroberung dieser strategisch wichtigen Halbinsel betrieben, um die Eroberung Istanbuls vorzubereiten und die Seeverbindung ins Schwarze Meer zu den russischen Verbündeten zu erzwingen. Er setzte dafür die Truppenverbände aus Australien und Neuseeland ein. Die Schlacht war - ein Jahr vor Verdun - eine der verbissensten des I.Weltkriegs und endete noch 1915 mit einer Niederlage der Entente unter hohen Verlusten. Churchill mußte seinen Hut nehmen, und die gesamte Regierung Lord Asquith trat zurück. Für Australien und Neuseeland aber ist der Tag der Landung auf Gallipoli (25. April 1915) zum Nationalfeiertag geworden, an dem bis heute der Gefallenen und ihres hohen Einsatzes gedacht wird. Er ist nach dem „Australia and New Zealand Army Corps" benannt, das dort eingesetzt war: ANZAC-Day. Australien und Neuseeland hatten sich aufopfernd für das britische Empire geschlagen, aber sie sehen darin zugleich einen wichtigen Auslöser für die Entstehung des eigenen Nationalgefühls.

Die Zusammengehörigkeit mit Großbritannien im Empire blieb jedoch noch jahrzehntelang ein wichtiger Faktor. Seit 1926 galt dabei die volle Gleichberechtigung, und 1931 wurde sie im Statut von Westminster förmlich bestätigt. Der Begriff des Empire wurde in den folgenden Jahren durch den des „Commonwealth" abgelöst. Verbindendes Element der Mitgliedstaaten blieb die gemeinsame Treue zur monarchischen Spitze, bis einige zu Republiken wurden. Für Australien ist Königin Elisabeth II. noch immer das Staatsoberhaupt, auch wenn sie alle Befugnisse dem Generalgouverneur überläßt, den sie auf „Vorschlag" des australischen Premierministers ernennt (seit März 2014 Sir Peter Cosgrove, zuvor der höchstrangige Offizier des Landes).

Die entscheidende Wende in der weltpolitischen Stellung Australiens brachte schon der II. Weltkrieg. Hatte es vorher seine Streitkräfte für das Wohl des Empire in fernen Erdteilen eingesetzt, so erlebte es nun selbst eine unmittelbare Bedrohung durch die japanische militärische Expansion. Port Darwin im Norden wurde zum Ziel eines heftigen Bombenangriffs, und die japanische Invasion schien bevorzustehen. England hatte selbst in Asien alle Hände voll zu tun. Australien konnte Unterstützung nur vom amerikanischen Bündnispartner erhoffen. Nach dem II. Weltkrieg blieben die USA für die Sicherheit im pazifischen Raum und damit für Australien unvermindert ausschlaggebend. Asien mit seinen übervölkerten großen Nachbarländern war insgesamt ein Angstgegner. Australien versuchte jahrzehntelang, sich durch eine „White Australia Policy" gegen jede asiatische Einwanderung oder - wie es das sah - Unterwanderung abzuschirmen. Wirtschaftlich blieb Großbritannien zunächst noch ein wichtiger Partner, bis es 1974 der EG, also dem Gemeinsamen Markt, beitrat, womit die Zollpräferenzen im Commonwealth ausgehebelt wurden.

Dieser Wandel machte eine Umorientierung im Außenhandel erforderlich. Nun traten die großen asiatischen Nachbarländer immer mehr ins Blickfeld. Das galt für den Warenaustausch ebenso wie für wechselseitige Investitionen im großen Stil. Dabei liegen die Volksrepublik China und Japan weitaus an der Spitze. Australien ist für diese wirtschaftlichen Giganten vor allem ein unentbehrlicher Rohstofflieferant. Die USA sind demgegenüber zurückgefallen. Zwar halten sie bei den australischen Importen noch 11%, bei den Exporten nur 5%. Ähnlich sieht es für Deutschland aus - nur auf kleinerer Flamme: 2013 erreichten unsere Ausfuhren 8,6 Milliarden Euro (5%), unsere Einfuhren 2,5 Milliarden (1,3%). Solche Defizite macht Australien durch Überschüsse in Asien wett. Damit hat es außen- und binnenwirtschaftlich eine solide Position, die ihm einen sehr hohen Lebensstandard beschert. Der australische Dollar hat im langfristigen Trend gegenüber dem Euro und dem amerikanischen Dollar sehr viel Boden gewonnen.Von der Finanzkrise 2007/2008 blieb Australien weitgehend verschont, was auch seinem Bankensystem zu danken war. Allerdings bleibt die Volkswirtschaft für fallende Rohstoffpreise empfindlich.

Als Spitzenreiter des Welthandels ist Deutschland oft geneigt, bei der Bewertung der bilateralen Beziehungen ebenfalls die Wirtschaft an die Spitze zu stellen. Im Falle Australiens ist sie nicht so ausschlaggebend. Hier zählen mindestens ebenso Kultur und Sport, Gebiete, auf denen Australien im Vergleich zu seiner Einwohnerzahl viel Aufmerksamkeit findet, vom Melbourne Cup bis zu den „Australian Open". In der relativ kurzen Zeit seiner Eigenstädigkeit war das Land bereits zweimal Gastgeber der Olympischen Spiele: 1956 in Melbourne, übrigens dem Jahr, in dem ich dort - nicht als Sportler, sondern als Student - lebte; 2OOO in Sydney. Die beiden Metropolen, die heute jeweils über 4 Millionen Einwohner haben, liegen in einem ständigen Wettstreit miteinander - die Anekdoten darüber sind Legion, ähnlich wie bei Köln und Düsseldorf. Das gilt auch auf kultururellem Gebiet. Sydney hat seit Jahrzehnten ein weltberühmtes Opernhaus, ein architektonisches Wunderwerk, das aber technisch und finanziell große Anfangsschwierigkeiten durchmachte; möge dies ein Trost in Sachen Elbphilharmonie und BER sein! Melbourne hat eine beachtliche Gemäldegalerie; besonders gut vertreten sind die französischen Impressionisten. Canberra - nicht weit von Sydney - wurde nur deshalb Hauptstadt, weil die Sydneyer es als unzumutbar ansahen, daß Melbourne sich angeschickt hatte, diese Aufgabe zu übernehmen.

Wenn man, wie es mir vergönnt war, Australien im Abstand von 60 Jahren mehrmals erlebt hat, sieht man im Zeitraffer, wie sehr sich die Lebensart eines Landes in einer weltgeschichtlich gesehen kurzen Zeitspanne verändern kann - von der Pioniermentalität zu einem sehr verfeinerten Lebensstil.

Beispielhaft stehen dafür die kulinarischen Ansprüche, besonders der Weinbau, der sich inzwischen weltweit einen angesehenen Platz erobert hat. Den Anfang nahm diese Erfolgsgeschichte im Barossa-Tal (Südaustralien); dort schufen deutsche Winzer die Grundlagen. Die Einwanderer aus Deutschland siedelten sich zunächst in Neusüdwales und Victoria an, dann aber auch in Südaustralien und Queensland. Sie kamen nicht in großen Strömen wie in den USA. Die beiden Weltkriege brachten starke Einbrüche in der Kontinuität, deutsche Ortsnamen wurden anglisiert. Immerhin gaben in den 1980er Jahren 6% der Australier an, zumindest einen deutschen Vorfahren zu haben. Auf diesem Fundus baut u.a. das Goethe-Institut in Sydney mit seiner Filiale in Melbourne auf. Aber der ganz überwiegende Teil der Australier führt seinen Ursprung auf englische und irische Wurzeln zurück. Nach dem II. Weltkrieg, als Australien sich verstärkt bemühte, das dünnbesiedelte Staatsgebiet mit Immigranten aus Europa aufzufüllen, standen die Deutschen erst an vierter Stelle nach Italienern, Griechen und Jugoslawen.

Am Großen Barriereriff
Am Großen Barriereriff

Dafür ist Australien heute besonders beliebt bei jungen deutschen Touristen, die sich dort u.U. auch das nötige Kleingeld für die Fortsetzung einer Weltreise oder für die Rückkehr in die Heimat verdienen. Das Große Barriereriff und der Felsberg Ayers Rock im Zentrum des Fünften Kontinents sind Kristallisationspunkte für das Fernweh einer jungen Generation. Ich kann mich dabei als frühen Vorläufer betrachten; noch heute bedeutet es mir einiges, daß mich die Universität von Melbourne auch nach 60 Jahren noch als „Alumnus" erfaßt und mit Informationen über ihre Entwicklung versorgt. Inzwischen ist der Studentenaustausch zwischen Deutschland und Australien kaum noch etwas Besonderes. Es gibt 45O Vereinbarungen über die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hochschulen auf beiden Seiten. Deutschland ist damit nach China und den USA der wichtigste Partner auf diesem Gebiet. Einen kulturellen Höhepunkt bildete der erste Besuch der Berliner Philharmoniker „down-under" 2010, wovon ich mich bei einem Besuch im Lande überzeugen konnte. Heute fliegt man in weniger als 24 Stunden. 1955 war auch der einfache Flug viel zu teuer; er kostete weit mehr als der Platz in einer guten Kabine auf einem Passagierschiff, damals kein Luxus, sondern das übliche Verkehrsmittel. Meine Hinreise von Genua nach Melbourne dauerte 1955 einen Monat, die Rückreise Anfang 1957 von Sydney über Papeete/Tahiti und den Panamakanal durch die Karibik beanspruchte zwei Monate (der Suezkanal war wegen des britisch-französischen Angriffs in der Suezkrise noch nicht passierbar). Für die Australier war es damals schon ein Lebensziel, einmal eine Europareise zu machen, um die Gegenden in Augenschein zu nehmen, aus denen ihre Vorfahren stammten. Auch heute noch merkt man den australischen Touristen oft an, daß sie nicht nur zum bloßen „sight-seeing" gekommen sind.

Diese gegenseitige Aufgeschlossenheit und auch Neugier ist eine gute Grundlage für die Arbeit der Australischen Botschaft in Berlin und des Generalkonsulats sowie der australischen Tourismus-Zentrale in Frankfurt a.M., ebenso der Deutschen Botschaft in Canberra, der die Generalkonsulate in Sydney und Melbourne zur Seite stehen.

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Fotos: Dietrich Lincke

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