Die im Jahr 2020 neugebaute Kita Peene-Kapitäne mit 209 Plätzen befindet sich in Altglienicke, einem Berliner Ortsteil im Bezirk Treptow-Köpenick. Sie ist barrierefrei, sodass wir jedem Kind gleichberechtigt die Möglichkeit bieten können, unsere Kita zu besuchen.
In der ebenerdigen Krippe finden 56 Kleinkinder im Alter von einem bis drei Jahren einen sicheren Hafen, während im Elementarbereich, verteilt auf drei Decks, 153 Kinder ab einem Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt betreut werden.
Die verschiedenen Funktionsräume gemäß den Bildungsbereichen des Berliner Bildungsprogramms laden zum Entdecken und Erforschen ein. Das absolute Highlight unserer obersten Etage sind die beiden Dachterrassen, die zusätzlichen kreativen Raum bieten und an warmen Tage zum Morgenkreis an der frischen Luft einladen.
Das Kinderrestaurant in der ersten Etage bietet den Kindern die Möglichkeit, ihre Mahlzeiten in Ruhe außerhalb der Spielaktivitäten zu genießen. Das Mittagessen wird von unserem Caterer geliefert. Zusätzlich wird das Kinderrestaurant zum Backen von Plätzchen und Kuchen, zur Vorbereitung der Obst-/und Gemüseteller und als Gemeinschaftsraum genutzt.
Unsere pädagogischen Mitarbeiter/-innen arbeiten nach dem Berliner Bildungsprogramm und dem situationsorientierten Ansatz von Armin Krenz. Unser Ziel ist es, die Kinder in der Entwicklung ihrer Selbstständigkeit und ihres sozialen Verhaltens zu begleiten, sowie sie in die an der Gestaltung des Kita-Alltags zu beteiligen. Wir bieten ihnen den Raum, ihre Sach- und Sozialkompetenz auf- und auszubauen.
Rudolf Dadder, Vorstandsvorsitzender und Gründer der gemeinnützigen Trägerwerk Soziale Dienste AG mit Hauptsitz in Weimar, wurde 2021 mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland für seine Verdienste um den Auf- und Ausbau der sozialen Infrastruktur in den neuen Ländern ausgezeichnet. Das erste eigene Haus der Trägerwerke Soziale Dienste in Berlin und Brandenburg gGmbH, die Kita Peene-Kapitäne, wurde ihm zu Ehren am 02.09.2022 mit den Kuratoriumsmitgliedern in einer großen Runde offiziell als „Rudolf Dadder Haus“ eingeweiht.
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