Berlin-Lese

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Sesenheimer Liebeslyrik

Florian Russi

Während seines Studiums in Straßburg lernte Johann Wolfgang von Goethe die Sesenheimer Pfarrerstochter Friederike Brion kennen. Die beiden verliebten sich ineinander und Goethe wurde durch Friederike zu wundervollen Gedichten angeregt.

Einige von ihnen (Heideröslein, Mailied, Willkommen und Abschied u. a.) zählen zu seinen besten und beliebtesten überhaupt. In diesem Heft sind sie vorgestellt und mit Bildern und Erläuterungen angereichert.

Die Menge tut es

Die Menge tut es

Heinrich Heine

„Die Pfannkuchen, die ich gegeben bisher
für 3 Silbergroschen, ich geb' sie nunmehr
für 2 Silbergroschen -
die Menge tut es."
Nie löscht, als wär' sie gegossen in Bronze,
mir im Gedächtnis jene Annonce,
die einst ich las im Intelligenzblatt
der intelligenten Borussenhauptstadt.

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