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Berndt Seite

Der Traum des Mauerseglers

Berndt Seites Gedichte schätzen die Kraft des Moments. Sie tauchen in ihn ein, entdecken Höhen und Abgründe und legen dabei Vers für Vers frei, wie wir durch das Leben gehen, wer wir sein wollen und wer wir – manchmal wider Willen – dabei werden.

Es sind Gedichte, die träumen, schimpfen und scherzen, sie führen uns von leisen Beobachtungen hin zu den ersten Fragen, die damit ringen, womöglich zu den letzten zu gehören.

Blamier mich nicht, mein schönes Kind

Blamier mich nicht, mein schönes Kind

Heinrich Heine

Blamier mich nicht, mein schönes Kind,
Und grüß mich nicht unter den Linden,
Wenn wir nachher zu Hause sind,
Wir sich schon alles finden.

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Heinrich Heine (1797 - 1856)

 

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