Berlin-Lese

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Sesenheimer Liebeslyrik

Florian Russi

Während seines Studiums in Straßburg lernte Johann Wolfgang von Goethe die Sesenheimer Pfarrerstochter Friederike Brion kennen. Die beiden verliebten sich ineinander und Goethe wurde durch Friederike zu wundervollen Gedichten angeregt.

Einige von ihnen (Heideröslein, Mailied, Willkommen und Abschied u. a.) zählen zu seinen besten und beliebtesten überhaupt. In diesem Heft sind sie vorgestellt und mit Bildern und Erläuterungen angereichert.

Gesottene Krebse

Gesottene Krebse

Gesottene Krebse, Berliner Art

Die Krebskocherei gab es in Berlin schon im 13. Jahrhundert. Bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts gab es in Berliner Gewässern wahre Krebsschwemmen.
Lebende Krebse nach Bedarf

Krebssud / Zutaten:
2 Teile Wasser
1 Teil Weißwein
pro Liter 15 g Salz
zu gleichen Teilen Lauch, Mohrrüben, Knollensellerie und Zwiebeln
30 g Butter
1 Teelöffel Kümmel
1 Bund Dillstengel.

Die Krebse unter fließendem Wasser säubern. Den Sud 10 Minuten kochen und dann die Krebse einzeln in den Sud gleiten lassen. Kochzeit ca. 15 Minuten.
Dazu isst man Berliner Schrippe.

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gefunden von Hannelore Eckert
Foto: Quelle Wikipedia, Urheber Martinvoll

 

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