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Zu Gast in Weimar

George Eliot; deutsche Übersetzung: Nadine Erler

Zu den vielen Künstlern, die es nach Weimar zog, gehörte auch die englische Schriftstellerin George Eliot. Im Sommer 1854 verbrachte sie drei Monate im kleinen, doch weltberühmten Städtchen an der Ilm. George Eliots schriftlich festgehaltenen Eindrücke sind äußerst amüsant. Dieser Blick einer Fremden lässt Weimar in anderem Licht erschienen.

Broschüre, 40 Seiten, 2019


Mahnmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma

Mahnmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma

Hannelore Eckert

Bereits im Jahr 1992 hatte die Bundesregierung beschlossen, ein Denkmal zur Erinnerung an die ermordeten „Zigeuner" zu errichten. Erst im Oktober 2012 war es dann so weit - unweit des Reichstages (Simsonweg/Scheidemannstr.) wurde das von dem israelischen Künstler Dani Karavan entworfene Mahnmal feierlich eingeweiht.

In der Mitte des Brunnens befindet sich eine dreieckige versenkbare Stele, die in ihrer Form an den Winkel auf der Kleidung der KZ-Häftlinge erinnern soll. Einmal täglich taucht diese Stele in die Tiefe des Brunnens und danach liegt immer eine frische Blume auf ihr. Das Denkmal ist jederzeit frei zugänglich.

*****

Fotos: Hannelore Eckert

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Mahnmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma

Simsonweg
10557 Berlin

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